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Ministerpräsidentin Schwesig fordert entschiedenes Vorgehen gegen Gewalt und Hass in MV

„Der Kampf gegen Rechtsextremismus – Manuela Schwesig ruft zur Solidarität auf“

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat angesichts des jüngsten Angriffs auf zwei ghanaische Kinder in Grevesmühlen ein klares Zeichen gegen Gewalt gesetzt. In einem Appell an die Bevölkerung des Landes betonte sie die Unannehmbarkeit von Gewalt, insbesondere gegen Kinder. Schwesig warnte vor steigendem Hass und Hetze in der Gesellschaft, die zu einer gefährlichen Spaltung führen könnten.

Schwesig forderte ein entschiedenes Vorgehen gegen diejenigen, die Gewalt gutheißen und propagieren. Sie betonte, dass es an der Zeit sei, gegen die wachsende Zahl an Rechtsextremen in Deutschland anzugehen. Die Ministerpräsidentin warnte davor, dass bestimmte Gruppierungen wieder Oberhand gewinnen könnten, wenn sie glauben, dass ihre Ansichten und Taten Zuspruch finden.

Die Politikerin unterstrich, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus schon immer ein Problem im Land gewesen sei. Sie rief dazu auf, sich solidarisch zu zeigen und deutlich zu machen, dass Gewalt und Diskriminierung nicht toleriert werden. Der Zusammenhalt der Gesellschaft sei essentiell, um extremistischen Tendenzen entgegenzuwirken und eine vielfältige und offene Gesellschaft zu bewahren.

Es ist an der Zeit, ein klares Zeichen gegen Intoleranz und Gewalt zu setzen. Die Gesellschaft muss gemeinsam gegen diejenigen vorgehen, die Hass und Hetze verbreiten und sich gegen die Werte einer demokratischen Gesellschaft stellen. Manuela Schwesig ruft zu einem entschlossenen und vereinten Vorgehen auf, um Rechtsextremismus in Deutschland aktiv entgegenzutreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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