Marina Hegering, die Abwehrchefin der deutschen Frauenfußballmannschaft, war bei der EM-Qualifikation gegen Polen nur 29 Minuten auf dem Platz, bevor sie verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Bundestrainer Horst Hrubesch zeigte sich trotz der Verletzung zuversichtlich und hoffte, dass es sich nicht um eine schwerwiegende Verletzung handelt. Hegering.hatte bereits im Vorfeld Probleme mit der Wade, stürzte unglücklich und spürte erneut Schmerzen.
Die Abwesenheit von Marina Hegering.in der ersten Halbzeit gegen Polen machte die Wichtigkeit ihrer Rolle in der Nationalmannschaft deutlich. Die deutsche Abwehr wirkte unsicher und kassierte früh ein Gegentor. Erst als Hegering.in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, stabilisierte sich die Defensive und ermöglichte es den Gastgeberinnen, den Druck zu erhöhen. Teamkolleginnen lobten Hegering. Präsenz und Erfahrenheit auf dem Platz.
Trotz Hegering. Verletzung gelang es den deutschen Spielerinnen, dank Toren von Giulia Gwinn und Lea Schüller, einen deutlichen 4:1-Sieg gegen Polen zu erzielen. Der Sieg brachte das Team einen Schritt näher an die Qualifikation zur EM 2025, und zeigte, dass sie auch ohne ihre Abwehrchefin erfolgreich spielen können. Hegering.musste sich einer MRT-Untersuchung unterziehen, um die Schwere der Verletzung festzustellen. Die Hoffnung liegt darauf, dass sie möglichst schnell wieder fit wird, insbesondere mit Blick auf die anstehenden Olympischen Spiele.
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