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Luftwaffe trainiert in Jagel: Bombenabwürfe und Luftbetankung simuliert

Die Bundeswehr führte in Jagel (Kreis Schleswig-Flensburg) die Luftwaffenübung „SNAP 24“ durch, um ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen. Bei dieser Übung waren fünf Tornado-Kampfjets des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 „Immelmann“ sowie Eurofighter aus Rostock-Laage beteiligt. Die Kampfjets simulierten Bombenabwürfe und führten Bodenkämpfe durch. Zudem wurde die Luftbetankung mit Transportflugzeugen geübt, zu denen auch die Airbus A400M aus Wunstorf gehörte.

Vielfältige Flugzeuge im Einsatz

Die Luftwaffenübung fand bereits zum dritten Mal in Jagel statt.

Die Übung „SNAP“ ist nicht nur ein Gruppentraining für die Soldaten, sondern auch eine Möglichkeit für zukünftige Führungskräfte, ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Die Vielfalt der Flugzeugtypen, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands kamen, zeigt die enge Zusammenarbeit und Einsatzbereitschaft der Luftwaffe.

Die Luftwaffe bewies erneut ihre Effektivität und die gut koordinierte Zusammenarbeit zwischen den Flugzeugen und den Bodentruppen. Die Übung stärkt nicht nur die Verteidigungsbereitschaft Deutschlands, sondern dient auch dem Schutz der Bürger und der Sicherheit des Landes.

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