Die beeindruckende Leistung der Hürdensprinterin Lia Flotow
Lia Flotow hat bei einem Wettkampf des 1. LAV Rostock eine bemerkenswerte Leistung erbracht. Bereits im Vorlauf sprintete sie in einer Zeit von 13,23 Sekunden zu einer neuen persönlichen Bestleistung. Dieser Erfolg ermöglichte ihr den Einzug ins Finale. Im finalen Lauf steigerte sich die 19-Jährige noch weiter und erreichte eine herausragende Zeit von 13,09 Sekunden, was ihr den vierten Platz sicherte.
„Leider habe ich nur die Holzmedaille gewonnen, aber ich bin super zufrieden mit meiner Zeit. Der Vorlauf hat mir bereits eine neue persönliche Bestleistung beschert und dadurch den Druck genommen. Im Finale waren jedoch nur die ersten 50 Meter wirklich gut. Danach kam ich immer näher an die Hürden und musste aufpassen. In solchen Momenten kann man schnell stürzen“, kommentierte Lia Flotow ihre Leistung.
Auch ihr Trainer Birger Voigt ist von ihrem Potenzial überzeugt und sieht trotz der bereits erreichten Steigerung noch Reserven. „Lia hat eine großartige Leistung gezeigt, aber es gibt immer noch Raum für Verbesserungen. Ich glaube, dass eine Zeit unter 13 Sekunden durchaus möglich ist, wenn alles optimal läuft. Falls es in dieser Saison nicht gelingt, bin ich zuversichtlich, dass sie es im nächsten Jahr erreichen kann“, äußerte sich der Coach optimistisch.
Lia Flotows zukünftige Pläne und Herausforderungen
Zu Beginn der Saison musste Lia Flotow aufgrund einer Zerrung pausieren und konnte rund fünf Wochen lang nicht trainieren. Trotz dieses Rückschlags überraschte sie bei ihrem Einstand in Zeven mit einer vielversprechenden Leistung. Bei den Norddeutschen Meisterschaften in Rostock lief es bereits besser und schließlich erzielte sie in Braunschweig ein beeindruckendes Ergebnis.
Lia Flotow, die in diesem Jahr ihr Abitur abgeschlossen hat, bedauerte, dass es aufgrund der aktuellen Umstände keinen Höhepunkt für ihre Altersklasse gibt. Dennoch wird sie nächste Woche an den U23-Meisterschaften in Mönchengladbach teilnehmen, bevor ihre Saison voraussichtlich zu Ende geht und sie sich eine wohlverdiente Pause gönnt.
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 22
Analysierte Forenbeiträge: 35
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen