KulturRostock

FiSH – Filmfestival triumph: Flensburg SÜSSBITTER wins Film des Jahres!

Hella Rihl blickt auf ein erfolgreiches FiSH - Filmfestival zurück.

Das FiSH-Filmfestival hat bei seiner 21. Ausgabe über 11 Preise vergeben, darunter Preisgelder im Gesamtwert von über 13.000 €. Das Festival fand im StadtHafen Rostock statt und präsentierte mehr als 50 Wettbewerbsfilme, von denen elf am 11. Mai im M.A.U. Club ausgezeichnet wurden. Die Festivalleiterin, Hella Rihl, betonte die positiven Erfahrungen des Festivals mit schönen Begegnungen, guten Gesprächen, tollen Filmen und inspirierendem Austausch.

Der Hauptpreis des Festivals, der Film des Jahres im Wettbewerb JUNGER FILM, ging an den Film „FLENSBURG SÜSSBITTER“. Der Film, der einen postkolonialen Blick auf die Hafenkante Flensburgs wirft, wurde von Lena Dandanelle, Ben Lucy Schaub, Lea Majer, Antonia Leese und Daniel Schmidt geschaffen. Der Film erhielt ein Preisgeld von 3.000 €, das von der MV Filmförderung und dem Land Mecklenburg-Vorpommern gestiftet wurde.

Weitere Preise im deutschen Wettbewerb waren die drei GoldFiSHe, die mit jeweils 1.000 € dotiert sind. Die Preisträger in dieser Kategorie waren „DER WOLF UND DIE SIEBEN MINIONS“, „WOLKE Z“ und „IT’S JUST A WHOLE“. Der SPUTNIK Preis im Wettbewerb JUNGER FILM ging an den Film „GOLEM’S BREATH“ von Vincent Rabas-Kolominsky.

Im nordeuropäischen Wettbewerb OFFshorts Young Baltic Cinema wurde der Hauptpreis an den Film „JESTEM B??KITEM (BLUE)“ von Weronika Szyma verliehen. Der Film erzählt die Geschichte einer Mutter und einer Tochter am metaphorischen Strand. Ein weiterer Preis, der OstseeFiSH, ging an den schwedischen Regisseur Ivar Jansson und seinen Film „FÖR SLITE! (FOR SLITE!)“, der sich mit dem Lebensraum Ostsee auseinandersetzt.

Das Publikum hat Amanda Nalbant Nordpolls Film „VELKOMMEN HJEM (WELCOME HOME)“ mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Im Musikvideowettbewerb PopFiSH gewann die Band Mæntik alle drei Preise mit ihrem Musikvideo zu dem Song „THE HUNTED“.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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