HerneRostock

Falsche Darstellung des Vorfalls: Ermittlungen zu angeblichem Angriff auf Mädchen aus Ghana in Grevesmühlen

Vorfall in Grevesmühlen: Eine neue Perspektive

Der Zwischenfall in Grevesmühlen, Mecklenburg, bei dem zwei Mädchen aus Ghana beteiligt waren, hat sich inzwischen anders dargestellt, als es zuerst schien. Nach der Analyse von Videoaufnahmen teilte das Polizeipräsidium Rostock mit, dass das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten hat, die auf den ursprünglich gemeldeten Vorfall hindeuten.

Es stellte sich heraus, dass das Kind zusammen mit seiner zehnjährigen Schwester unterwegs war, als es versuchte, mit seinem Roller an einem Jugendlichen vorbeizufahren. Der Jugendliche blockierte den Weg des Mädchens mit seinem ausgestreckten Bein und berührte es mit seiner Fußspitze. In diesem Moment befand sich eine Gruppe Jugendlicher in der Nähe, was die Kinder verängstigte und zum Weinen brachte.

Als die Eltern der Mädchen versuchten, die Jugendlichen zur Rede zu stellen, eskalierte die Situation schnell. Es kam zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen sogar fremdenfeindliche Beleidigungen fielen. Obwohl das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen davontrug, wurden sowohl sie als auch ihr Vater leicht verletzt.

Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind noch nicht abgeschlossen, und die Polizei bittet weiterhin um Zeugenaussagen aus der Bevölkerung. Die eingegangenen Foto- und Videoaufnahmen werden sorgfältig ausgewertet, um ein genaueres Bild des Geschehens zu erhalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Konsequenzen aus diesem Vorfall gezogen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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