EinzelfallRostock

Dramatischer Beziehungsstreit in Groß Klein: Frau mit Messer bedroht Partner!

VorfallKörperverletzung
Uhrzeit22:30
OrtGroß Klein, Rostock
Festnahmen1
UrsacheBeziehungsstreit, psychischer Ausnahmezustand, Drogen

In Rostock Groß Klein kam es am Mittwochabend zu einem dramatischen Beziehungsstreit, der die Polizei auf den Plan rief. Ein 35-jähriger Mann wandte sich in großer Not an die Beamten, da seine 38-jährige Partnerin ihn mit einem Messer und einem Schlagstock bedrohte und bereits verletzt hatte. Gegen 22:30 Uhr rückten mehrere Streifenwagen und Rettungskräfte zum Segelmacherweg aus, um die Situation zu entschärfen, wie die Polizeisprecherin Sophie Pawelke bestätigte.

Die Beamten trennten die beiden Streithähne und fanden das Messer sowie den Schlagstock vor. Trotz der angespannter Lage konnten jedoch keine Verletzungen beim Mann festgestellt werden, was durch den Einsatz eines Notarztes überprüft wurde. Es stellte sich heraus, dass der Mann zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, da ein Drogentest positiv anschlug. Die Frauen musste aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustands in die Nervenklinik nach Gehlsdorf gebracht werden, und es wird gegen sie wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Bedrohung ermittelt, wie Nordkurier berichtete.

Wiederholte Konflikte in der Beziehung

Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art in der Beziehung zwischen dem Paar. Bereits in der Vergangenheit sei es mehrfach zu Auseinandersetzungen gekommen, was den Einsatz der Polizei zur Norm zu machen scheint. Trotz der offensichtlichen Spannungen schaffen es die beiden nicht, ihren Konflikt friedlich zu lösen, weshalb die Ermittlungen jetzt sowohl gegen die Frau als auch gegen den Mann, aufgrund seines Drogenkonsums, eingeleitet werden. Der typische Ursachen für solche Eskalationen in Beziehungen kann oft eine Kombination aus emotionalen Stressfaktoren und, wie in diesem Fall, Drogenkonsum sein, die möglicherweise die Gemüter zusätzlich erhitzen – wie auch die Ostsee-Zeitung informierte.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 8
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 77
Analysierte Forenbeiträge: 7

Referenz
www.ostsee-zeitung.de
Weitere Infos
www.nordkurier.de
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