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Demonstration gegen NATO-Panzerverladung in Rostocker Hafen: Friedensbündnis Norddeutschland protestiert am 5. Mai

Demonstration gegen NATO-Panzerverladung in Rostock: Friedensbündnis setzt ein Zeichen

Friedensbündnis demonstriert in Rostock

Das Friedensbündnis Norddeutschland plant zusammen mit seinen Partnern für den 5. Mai eine Demonstration in Rostock, die sich gegen die NATO-Panzerverladung im Rostocker Hafen richtet. Bernd Bechtel vom Friedensbündnis betont, dass sie sich intensiv dafür einsetzen, dass der Missbrauch ziviler Häfen, wie er letztes Jahr bereits beobachtet wurde, in Zukunft nicht mehr toleriert wird.

Die Demonstration startet um 13 Uhr auf dem Vorplatz des Rostocker Ostseestadions mit einer Kundgebung. Anschließend wird ein Demonstrationszug zur Grünfläche zwischen der Kunsthalle und dem Schwanenteich führen, wo gegen 14.15 Uhr die Abschlusskundgebung geplant ist. Die zentrale Lage der Kundgebung soll die Botschaft des Friedensbündnisses an die Öffentlichkeit tragen und die Unterstützung für ihr Anliegen stärken.

Die Veranstalter hoffen auf zahlreiche Teilnehmer aus der Bevölkerung, um ein deutliches Zeichen gegen die Nutzung der Häfen für militärische Zwecke zu setzen. Friedlicher Protest und die Forderung nach dem Schutz ziviler Einrichtungen stehen im Mittelpunkt der Demonstration. Das Friedensbündnis appelliert an die Bevölkerung, sich aktiv an der Veranstaltung zu beteiligen, um gemeinsam für eine friedlichere Zukunft einzutreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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