Die Kunsthalle Rostock, bekannt für die erfolgreiche Ausstellung „Abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ und das begleitende internationale Symposium, plant eine weitere spannende Veranstaltung. Am 13. Juni dieses Jahres wird erstmals eine Publikation zu diesem Thema in der Kunsthalle präsentiert. Dieses Ereignis hat im vergangenen Jahr deutschlandweit Beachtung gefunden und wird sicherlich erneut Interessenten anlocken.
Um die bevorstehende Podiumsdiskussion im Rahmen dieser Veröffentlichung vorzubereiten, sucht die Kunsthalle Rostock aktiv nach Zeitzeugen, insbesondere nach ehemaligen Krippenerzieherinnen, Leitern oder Ärzten, die in Wochenkrippen tätig waren. Darüber hinaus sind auch Eltern von ehemaligen Wochenkrippenkindern herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Interessierte können sich bis zum 7. Juni per E-Mail an die Kunsthalle wenden.
Dr. Uwe Neumann, der Leiter der Kunsthalle, betont die Bedeutung dieser Zeitzeugen für die Podiumsdiskussion und freut sich darauf, mit ihnen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Historikern in den Austausch zu treten. Dieser Dialog wird sicherlich spannende Einblicke in die Geschichte und Erfahrungen rund um das Thema Wochenkrippen in der DDR bieten und das Verständnis für diese Zeit vertiefen. Die Kunsthalle Rostock setzt somit fortlaufend Impulse für eine breite Auseinandersetzung mit historischen und gesellschaftlichen Themen.
Kultur News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen