Kriminalität und JustizRostock

Arbeitsunfall im Rostocker Überseehafen: Feuerwehr rettet Verletzten aus großer Höhe

Heute morgen wurde die Leitstelle der Rostocker Berufsfeuerwehr über einen schweren Arbeitsunfall im Überseehafen informiert. Eine Person war aus etwa zwölf Metern Höhe abgestürzt und lag auf einem Zwischenpodest innerhalb einer Halle in sechs Metern Höhe. Die Feuer- und Rettungskräfte trafen schnell am Einsatzort ein und leiteten sofort notärztliche Maßnahmen ein, um die verletzte Person zu stabilisieren und die technische Rettung vorzubereiten.

Um die verletzte Person zu bergen, wurde die Drehleiter der Feuerwehr innerhalb des Gebäudes positioniert. Dank der schnellen Rettungsmaßnahmen konnte die Person über die Leiter gerettet und mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in die Universitätsmedizin Rostock gebracht werden. An dem Einsatz waren insgesamt 26 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache 3 sowie Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr aus Gehlsdorf und Dierkow beteiligt.

Die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ermöglichte eine effiziente Durchführung des Rettungseinsatzes, der nach etwa einer Stunde erfolgreich beendet werden konnte. Markus Diegeler, der diensthabende Leitungsdienst der Rostocker Berufsfeuerwehr, lobte die koordinierte Aktion aller beteiligten Einsatzkräfte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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