Am Dienstag, den 25. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:00 Uhr ein schwerer Arbeitsunfall im Rostocker Überseehafen. Ein 58-jähriger deutscher Arbeiter stürzte während Verladearbeiten auf einem Cargoschiff, das unter der Flagge Antigua und Barbuda segelt, etwa sechs Meter tief in einen Laderaum. Der Absturz zog lebensbedrohliche Verletzungen nach sich.
Sofortige medizinische Hilfe war erforderlich: Der Mann wurde umgehend in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Die Wasserschutzpolizei Rostock und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) haben die Ermittlungen aufgenommen. Der Vorfall wirft keine Hinweise auf eine Straftat auf, jedoch bleibt der genaue Hergang des Unfalls unklar.