Kriminalität und JustizRostock

Arbeiter überlebt Horror-Sturz – Rettungseinsatz im Überseehafen

Im Überseehafen von Rostock ereignete sich ein tragischer Unfall, bei dem ein 55-jähriger Arbeiter sechs Meter tief durch ein Hallendach stürzte. Der Vorfall wurde gegen 7.30 Uhr von den Kollegen des Verunglückten gemeldet, die sofort die Rettungskräfte alarmierten. Die Rettung erfolgte mithilfe einer Drehleiter, die es den Einsatzkräften ermöglichte, den Schwerverletzten, der auf einer sechs Meter hohen Betonplattform gelandet war, zu erreichen.

Trotz des schweren Sturzes überlebte der Arbeiter das Unglück. Notärzte behandelten den Verletzten vor Ort und transportierten ihn anschließend mit einem Rettungswagen in das Uniklinikum. Im Schockraum diagnostizierten die Ärzte eine Ellenbogenfraktur und eine Kopfplatzwunde bei dem Verunglückten. Auf dem Gelände von „Power Oil“ in Mecklenburg-Vorpommern führten Mitarbeiter des Kriminaldauerdienstes Ermittlungen durch, um mögliche Ursachen für den Vorfall festzustellen.

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Die genaue Ursache des Unfalls ist derzeit noch unklar. Ersten Berichten zufolge war der Arbeiter dabei, ein Klimagerät auf dem Dach zu überprüfen, als er das Gleichgewicht verlor und abstürzte. Bisher gibt es keine Hinweise auf Verstöße gegen Sicherheitsauflagen im Zusammenhang mit dem Vorfall. Die Ermittlungen zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls dauern an.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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