PolizeiRostockUnfälle

54-Jähriger Fahrer nach tödlichem Autounfall am Autobahnkreuz Wismar wegen fahrlässiger Tötung ermittelt

Verheerender Unfall fordert ein Todesopfer auf der A14

In den frühen Morgenstunden ereignete sich ein tragischer Autounfall auf der A14, der das Leben einer 34-jährigen Frau forderte. Der Fahrer des Wagens, ein 54-jähriger Mann aus Frankfurt (Oder), wird nun von der Polizei wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung ermittelt.

Das Fahrzeug, in dem vier Personen saßen, kam an der Abfahrt von der A14 zur A20 von der Fahrbahn ab, überschlug sich und stürzte eine Böschung hinab. Neben der tragischen Todesopfer waren auch der 30-jährige Sohn des Fahrers, seine 34 Jahre alte Freundin und die 61 Jahre alte Beifahrerin involviert.

Während die Verletzten, darunter der Fahrer und seine Partnerin, in Krankenhäuser gebracht wurden, um ihre Verletzungen zu behandeln, kam leider jede Hilfe für die 34-jährige Frau zu spät. Der Sohn wurde aufgrund seiner schweren Verletzungen mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Rostock geflogen.

Ein Gutachter der Dekra, beauftragt von der Staatsanwaltschaft Schwerin, wird nun herausfinden, warum der Fahrer in der Kurve von der Fahrbahn abgekommen ist. Der Unfall verursachte nicht nur eine Leitplanke durchzubrechen, sondern das Fahrzeug überquerte auch die gegenüberliegende Autobahnausfahrt, auf der zum Glück kein weiteres Fahrzeug unterwegs war.

Neben den menschlichen Opfern wurde auch ein im Fahrzeug befindlicher Hund gerettet und ins Tierheim nach Dorf Mecklenburg gebracht. Die Unfallstelle musste für fast sechs Stunden gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchführen zu können.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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