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Ostdeutsches Wirtschaftsforum: Scholz und Habeck diskutieren über Strukturwandel und Energiewende

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am kommenden Sonntag am Ostdeutschen Wirtschaftsforum (OWF) in Bad Saarow teilnehmen. Die Konferenz versammelt Unternehmensmanager, Verbandsvertreter und Politiker, um über die Auswirkungen des Strukturwandels am Wirtschaftsstandort Ostdeutschland zu diskutieren. Dieser Austausch findet in einer Phase anhaltender wirtschaftlicher Herausforderungen und großer Unsicherheit für Unternehmen statt. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird am Montag an der Konferenz teilnehmen, die unter anderem Themen wie die Energiewende und den bevorstehenden Kohleausstieg behandeln wird.

Nach Angaben des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo stieg im Mai der Geschäftsklimaindex in Ostdeutschland leicht an. Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage positiver als im Vormonat und haben auch ihre zukünftigen Geschäftsaussichten etwas optimistischer eingeschätzt. Die Bundesregierung prognostiziert für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum in Deutschland von 0,3 Prozent.

Die Diskussionen beim OWF dürften sich um Lösungsansätze für die Herausforderungen des Strukturwandels in Ostdeutschland drehen. Die Teilnehmer werden sich mit Maßnahmen beschäftigen, um die Wirtschaft in dieser Region zu stärken und neue Perspektiven für Unternehmen zu schaffen. Die Konferenz bietet somit eine Plattform für einen konstruktiven Austausch zwischen Wirtschaftsakteuren und politischen Entscheidungsträgern, um gemeinsam die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Ostdeutschland zu gestalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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