Der PSV Röbel/Müritz beendet die Saison mit einem Sieg gegen Wesenberg
Am vergangenen Wochenende feierte der PSV Röbel/Müritz einen erfolgreichen Saisonabschluss mit einem 3:0-Sieg gegen den SV Union Wesenberg. Das neu gegründete Bambini-Team des PSV durfte beim Auflaufen der Mannschaften einen besonderen Auftritt genießen.
Der PSV Röbel/Müritz beendete die Saison mit 31 Punkten auf dem 7. Tabellenplatz, punktgleich mit dem SV Waren 09 und den Wesenbergern. Einzig das Torverhältnis verhinderte eine bessere Platzierung für das Team unter Trainer Paul Frahm.
Die strahlende Sonne begleitete das Spiel, bis nach 20 Minuten ein kurzer starker Regenguss für eine Spielunterbrechung sorgte. Zum Schutz aller Fans und Spieler bot die überdachte Tribüne auf dem Friesensportplatz ausreichend Platz.
Nach einer kurzen Unterbrechung zeigte sich die Sonne erneut, und der PSV Röbel/Müritz konnte durch Tore von Jonas Mehl, Felix Hammermeister und Sebastian Arlt einen überzeugenden Sieg einfahren. Besonders die Tore von Hammermeister und Arlt begeisterten die mitgereisten Fans.
Positive Aussicht auf die kommende Saison
Der Vereinsvorsitzende Sebastian Kay gab bekannt, dass Sebastian Arlt auch in der nächsten Saison dem PSV Röbel/Müritz treu bleibt und zusätzlich ein Zweitspielrecht für die Alten Herren des TSV 90 Röbel erhält. Kay zog eine positive Bilanz der abgelaufenen Saison und freut sich auf die Integration neuer A-Junioren für die kommende Spielzeit.
Obwohl der SV Union Wesenberg das Spiel verlor, kann Trainer Christian Rosenow stolz auf die Leistung seiner Mannschaft in dieser Saison sein. Nach einer schwierigen Vorsaison hat das Team eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und verdient Respekt für ihre Leistungen.
Der PSV Röbel/Müritz spielte mit: Paul Schmidt, Aaron Voß, Kay Lampe, Neo-Justin Schröder, Jakob Saathoff, Sebastian Arlt, Ronny Lehmann, Felix Hammermeister, Josif-Sebastian Bucin, Matthias Sadra, Jonas Mehl.
Der SV Union Wesenberg trat mit folgender Aufstellung an: Stefan Fenner, Jost Göritz, Timo Kohlhaas, Julis Wulff, Danilo Wilhelm, Anton Vatnika, Christopher Fritze, Ronny Krause, Moritz Wagner, Sebastian Drücker, Matthias Peters.