Kriminalität und JustizNordwestmecklenburg

Bluttat in Grevesmühlen: Sohn greift Eltern an – Schockierende Tat enthüllt

Eine schockierende Bluttat hat den Landkreis Nordwestmecklenburg erschüttert. Ein 46-jähriger Mann drang am Mittwochabend gegen 23 Uhr in sein Elternhaus in Grevesmühlen, Mecklenburg-Vorpommern, ein. Dort griff er unmittelbar seine Mutter im Alter von 65 Jahren an, würgte sie und schoss ihr mit einer Schreckschusswaffe in den Hinterkopf. Als der Vater, ein 69-jähriger pensionierter Polizeibeamter, aufgrund des Lärms erwachte, attackierte der Sohn auch ihn. Berichten zufolge schoss er dem Vater ins Gesicht und stach mehrmals mit einem Messer auf ihn ein.

Trotz der brutalen Angriffe überlebten die Eltern den Anschlag und schleppten sich blutüberströmt zu Nachbarn, die die Polizei alarmierten. Ein Spezialeinsatzkommando konnte den Sohn in seiner Wohnung in Gressow, etwa zehn Kilometer entfernt, festnehmen. Er wird wegen zweifachen versuchten Mordes angeklagt und befindet sich in Untersuchungshaft.

Die motivierende Kraft hinter der Tat scheint in einem finanziellen Streit zu liegen. Die verletzten Eltern gaben an, dass sie ihrem Sohn kurz vor der Tat mitgeteilt hatten, ihn finanziell nicht länger zu unterstützen. Dies führte zu wiederholten Auseinandersetzungen. Am besagten Mittwochabend eskalierte die Situation, was zu den gewaltsamen Attacken führte. Glücklicherweise schweben die Eltern trotz ihrer Verletzungen nicht in Lebensgefahr.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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