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Sicherheitsmaßnahmen für Fusion-Festival 2024: Polizei warnt vor Verkehrsbehinderungen und Einsatz am Bahnhof

Verkehrskollaps erwartet: Fusion-Festival sorgt wieder für Stau

Es herrscht wieder Bewegung auf den Straßen südlich der Müritz und am Bahnhof in Neustrelitz, denn das Fusion-Festival 2024 steht kurz bevor. Die Polizei warnt vor erheblichen Einschränkungen, die mit der 25. Ausgabe des Mega-Events einhergehen. Über 70.000 Besucher werden erwartet, die von Mittwoch, dem 26. Juni, bis Sonntag, dem 30. Juni, das Festivalgelände bevölkern.

Mit einem enormen Verkehrsaufkommen muss gerechnet werden, da die meisten Besucher mit eigenen Fahrzeugen, Wohnmobilen oder umgebauten Transportern anreisen werden. Die Polizeiinspektion Neubrandenburg wird mit Unterstützung anderer Landespolizeidienststellen präsent sein, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

„Es ist zu erwarten, dass es während des gesamten Veranstaltungszeitraums zu erheblichen Verkehrsstörungen rund um den Veranstaltungsort kommen wird“, erklärt eine Polizeisprecherin.

Auch die Bundespolizei wird im Einsatz sein, um die ankommenden und abreisenden Bahnreisenden zu sichern. Der Bahnhof Neustrelitz wird vor allem für die An- und Abreise genutzt, während auch der Haltepunkt in Kratzeburg im Blick behalten wird.

Die Tage des Festivals, vom 26. bis zum 28. Juni und vom 30. Juni bis zum 1. Juli, gelten als „gefährdete Objekte“, an denen verstärkte Kontrollen stattfinden werden, insbesondere bei Zügen aus Richtung Berlin und Rostock.

Die Reisenden sollten sich auf volle Züge in Richtung Neustrelitz einstellen und Einschränkungen am Bahnhof einkalkulieren, da die Parkmöglichkeiten begrenzt sind.

Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, wird eine mobile Polizeiwache direkt neben dem Festivalgelände eingerichtet sein, die rund um die Uhr besetzt ist. Zusätzlich werden aktuelle Informationen über Social-Media-Kanäle wie X (ehemals Twitter) und Instagram geteilt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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