Kriminalität und JustizNeubrandenburg

Schwerer Autounfall auf B199 bei Anklam: Drei Personen schwer verletzt

Dramatischer Unfall auf der B199: Schwere Verletzungen nach Zusammenstoß mit Baum.

Am 11. Mai 2024 ereignete sich auf der Bundesstraße 199 nahe Albinshof ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen schwer verletzt wurden. Ein 56-jähriger deutscher Fahrzeugführer war mit seinem Pkw Opel in Richtung der Autobahn 20 unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und mit einem Straßenbaum kollidierte. Sowohl der Fahrer, seine 55-jährige Beifahrerin als auch ein 5-jähriges Kind wurden schwer verletzt und mussten ins Universitätsklinikum Greifswald gebracht werden. Die Unfallstelle musste für etwa 2 Stunden vollständig gesperrt werden, um die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme durchführen zu können. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 12.500 Euro geschätzt.

Die Polizei in Neubrandenburg war vor Ort, um den Unfall zu untersuchen und die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Der Erste Polizeihauptkommissar David Haupt gab Einblicke in den Fall und berichtete über die schweren Verletzungen der Beteiligten sowie die Sperrung der Unfallstelle zur Unfallaufnahme. Die genaue Ursache für das Abkommen von der Fahrbahn konnte zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht ermittelt werden.

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Bei Rückfragen zu dem Vorfall während der Bürozeiten wurde an die regional und thematisch zuständige Pressestelle, wie die Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder das Polizeipräsidium Neubrandenburg, verwiesen. Außerhalb der regulären Bürozeiten und am Wochenende kann die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg unter der Telefonnummer 0395 5582 2223 oder per E-Mail kontaktiert werden. Weitere Informationen und Updates über die Arbeit der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern sind auf der offiziellen Website der Polizei sowie über den Twitter-Account @Polizei_PP_NB abrufbar.

Es bleibt abzuwarten, ob weitere Untersuchungen den Grund für den Unfall offenbaren und ob weitere Maßnahmen seitens der Polizei erforderlich sind, um die Sicherheit auf der Bundesstraße 199 zu gewährleisten. Die Behörden setzen alles daran, die genauen Umstände des Unfalls zu klären und die betroffenen Personen bestmöglich zu unterstützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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