Die Gemeinden vor den Toren Neubrandenburgs werden durch natürliche Landschaften geprägt, die durch Radwege miteinander verbunden sind. Insbesondere im Amt Neverin führt ein Radweg durch Wälder und Wiesen zu kleinen Dörfern, wobei bald auch die Dörfer Staven und Neuenkirchen angebunden sein werden.
Der Bau des Radwegs zwischen den Ortsteilen Staven und Rossow wird von Bürgermeister Peter Böhm als „kleines Erfolgskonzept“ für die Gemeinde Staven bezeichnet. Dieser Radweg ermöglicht es den Stavenern, ihre Kinder sicher zur Schule nach Neverin zu bringen und den Austausch unter den Dorfbewohnern sowie die Teilnahme an Freizeitangeboten in benachbarten Dörfern zu fördern.
Nach einem langjährigen Kampf wird der Bau des Radweges, der über eine Strecke von 1760 Metern Rossow und Staven verbindet, im Juni beginnen und voraussichtlich bis Ende September abgeschlossen sein. Die Baukosten belaufen sich auf 800.000 Euro, wovon 600.000 Euro vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gefördert werden. Während des Baus wird es Straßensperrungen geben, jedoch wird die Straße zwischen Rossow und Staven nie vollständig gesperrt sein.
Ebenso kämpfte Bürgermeister Falk Wiskow für den Bau eines Radweges in Neuenkirchen, der voraussichtlich Ende August fertiggestellt sein wird. Insgesamt trägt die Verbesserung der Radwege zur Steigerung der Lebensqualität für die Bewohner der Gemeinden bei, indem sie eine sicherere, umweltfreundlichere und verbindendere Infrastruktur schaffen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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