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Medizinische und kulinarische Wunder des Schwarzen Holunders: Ein Universalmittel für Gesundheit und Genuss

Der Schwarze Holunder ist ein Schlaraffenland für Insekten im Frühsommer und ein ausgezeichneter gesundheitlicher Wirkstofflieferant. Der Naturheilverein NHV Theophrastus hat ihn zur Heilpflanze des Jahres ernannt. In der Naturheilkunde findet fast alles an dem Großstrauch Verwendung – seine Wirkstoffe lindern Krankheiten und stärken das Immunsystem. Besonders die Blüten und Früchte enthalten eine Vielzahl von gesunden Inhaltsstoffen.

Der Holunder kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Die cremeweißen Blütendolden eignen sich für Aufgüsse, Tees und Extrakte. Im Herbst und Winter kommen die blauschwarzen Früchte zum Einsatz, beispielsweise für eine heiße Beerensuppe. Holunder wird von der Europäischen Arzneimittelagentur als traditionelles Heilmittel geführt.

Neben den gesundheitlichen Vorteilen bietet der Holunder auch ökologische Werte. Über 50 Tierarten werden von ihm mit Nahrung und Unterschlupf versorgt. Das Holz des Holunders wird für Schnitzarbeiten, Flöten und Tabakspfeifen verwendet. Der Schwarze Holunder ist robust und verbreitet sich leicht, sodass niemand um sein Fortbestehen besorgt sein muss.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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