Neubrandenburg

Entenmutter und Küken gerettet: Anwohner zeigen vorbildliches Handeln in Neubrandenburg

In der Ihlenfelder Straße in Neubrandenburg wurde kürzlich eine ungewöhnliche Szene beobachtet, als eine Entenmutter mit ihren Küken seelenruhig auf offener Straße spazierte. Dank des schnellen Handelns zweier aufmerksamer Anwohner konnten die Tiere sicher gerettet werden. Kurt Kadow, der Vorsitzende des Neubrandenburger Tierschutzvereins, erklärte, dass zwei Notrufe eingegangen seien, die sich um die Entenfamilie in der Ihlenfelder Vorstadt drehten.

Die Anwohner hatten die Enten bereits am Vormittag bemerkt und aufgrund ihrer Sorge um die Sicherheit der Tiere vorsorglich in einer Garage untergebracht, bevor sie den Tierschutzverein alarmierten. Kurt Kadow lobte ihr verantwortungsbewusstes Handeln, da nur durch solche Maßnahmen Tiere fachgerecht gerettet und an einem sicheren Ort untergebracht werden können. Nach dem Anruf konnte Kadow die Enten schnell einsammeln und sie im Neubrandenburger Ihlenpool in die Freiheit entlassen, wo die Mutter und ihre Küken sichtlich das erfrischende Wasser genossen.

Der Tierschutzverein hofft auf weitere erfolgreiche Rettungsaktionen in der Zukunft, die durch die Zusammenarbeit von Bürgern und Bürgerinnen ermöglicht werden. Diese Aktionen spielen eine wichtige Rolle im Schutz von Tieren vor Gefahren. Bedauerlicherweise hatte es in der Vergangenheit einen Vorfall am Neubrandenburger Klinikum gegeben, bei dem die Rettung von Enten verhindert wurde, und die Tiere tragischerweise verstarben.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"