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𝗭𝗨𝗞𝗨𝗡𝗙𝗧𝗦𝗠𝗨𝗦𝗜𝗞: Neubrandenburger Philharmonie setzt Zeichen für Klimaschutz mit Haydns Oratorium DIE SCHÖPFUNG

Die Neubrandenburger Philharmonie hat mit „Zukunftsmusik“ ein neues, innovatives Format geschaffen, das über mehrere Spielzeiten hinweg stattfindet. Unter dem Motto „Zukunftsmusik“ wird ein Schwerpunkt auf Werke gelegt, die zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz anregen. In dieser Saison steht Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ im Fokus, das bereits vor über 200 Jahren die Erschaffung der Erde lobte.

Das Oratorium vermittelt in eindrucksvollen Bildern die Schöpfung von Licht und Dunkelheit, Erde und Wasser, Pflanzen und Tieren, sowie die Erschaffung des Menschen. Dabei wirft es die Frage auf, ob heute wirklich alles gut ist und wie wir angemessen mit unserem Planeten umgehen können, gerade angesichts von Klimawandel, Ressourcenverschwendung und dem Verlust der Artenvielfalt. Dies regt dazu an, darüber nachzudenken, wie wir unsere Umwelt schützen und bewahren können.

Schülerinnen und Schüler aus Neubrandenburg haben sich ebenfalls intensiv mit diesen Themen auseinandergesetzt und durch kreative Aktionen, nachhaltige Mode und ein Hochbeet aktiv beteiligt. Die Schulklassen haben im Verlauf des Schuljahres an ihren Projekten gearbeitet und werden nun Teil des Konzertes sein.

Der Höhepunkt des Projektes wird am 21. Juni um 20 Uhr in der Neubrandenburger Stadtkirche erreicht, mit einer Aufführung von Haydns Oratorium in drei Teilen für Solostimmen, Chor und Orchester. Unter der Leitung von GMD Daniel Geiss werden die Neubrandenburger Philharmonie, der Akademische Chor der Technischen Universität Westpommern in Szczecin, der Opernchor der TOG und der Philharmonische Chor Neubrandenburg zu einem beeindruckenden musikalischen Erlebnis verschmelzen.

Tickets können telefonisch oder online erworben werden, um die Aufführung mit den herausragenden Solistinnen und Solisten Elisabeth Breuer, Hans Jörg Mammel und Ryszard Kalus sowie den beteiligten Chören zu erleben. Eine Vielzahl von Schulen und Organisationen hat an dem Projekt teilgenommen und durch ihre kreativen Beiträge die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz unterstützt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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