Kriminalität und JustizMecklenburg-Vorpommern

Mordanklage in Neubrandenburg: Mann soll Lebensgefährtin erstochen haben

Vor dem Landgericht in Neubrandenburg hat der Prozess gegen einen 38-jährigen Mann begonnen, der beschuldigt wird, seine 38-jährige Lebensgefährtin mit einem Küchenmesser erstochen zu haben. Der Vorfall ereignete sich während eines Streits in ihrer gemeinsamen Wohnung in Malchow. Laut Anklage soll der Mann mindestens zweimal auf die Frau eingestochen haben, was zu inneren Blutungen führte und letztendlich zu ihrem Tod. Der Angeklagte hat nach Angaben der Ermittler die Polizei selbst verständigt, nachdem er die Frau getötet hatte.

Dem Mann aus Polen wird Totschlag zur Last gelegt, und der Prozessauftakt fand vor dem Landgericht in Neubrandenburg statt. Es wurden drei Zeugen für den Vormittag geladen, und der Prozess ist vorerst auf fünf Verhandlungstage bis zum 5. Juni angesetzt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, den Tod seiner Partnerin zumindest billigend in Kauf genommen zu haben. Die Frau stammte aus der Slowakei und verstarb aufgrund der inneren Blutungen, die durch die Stiche mit dem Küchenmesser verursacht wurden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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