GesundheitMecklenburg-Vorpommern

Medizinischer Notfall auf Ostseefähre: Seenotretter eilen zu Hilfe

Am 26. Mai 2024 erlitt ein Passagier auf einer Ostseefähre einen medizinischen Notfall, der als lebensgefährlich eingestuft wurde. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurde über den Vorfall informiert, woraufhin Seenotretter umgehend reagierten. Ein Seenotrettungsboot namens „Erich Koschubs“ startete von Travemünde, um dem in Not geratenen Passagier zu Hilfe zu kommen. Die Fähre, die sich zum Zeitpunkt des Notfalls sieben Seemeilen vor Travemünde befand, wurde umgedreht und steuerte auf die Rettungskräfte zu.

Etwa drei Seemeilen vor Travemünde übernahmen die Seenotretter die Erstversorgung des 54-jährigen Patienten und stabilisierten ihn, bis eine Notärztin an Bord gelangen konnte. Aufgrund der Nähe zum Hafen und des schwerwiegenden Zustands des Patienten konnte dieser nicht transportiert werden. Daher wurde er weiterhin von der Notärztin betreut, bis die Fähre sicher in Travemünde ankam. Anschließend wurde der Mann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Über die genaue Erkrankung des Passagiers waren zunächst keine Details bekannt. Die schnelle Reaktion der Seenotretter und die professionelle Versorgung an Bord der Fähre trugen maßgeblich dazu bei, dass der Patient in Sicherheit gebracht werden konnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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