Uhrzeit | 14:48 |
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Ort | Neubrandenburg, Neubrandenburg, Neubrandenburg |
Ein Blitz kann teuer werden! Am Samstag, dem 09.11.2024, sollten Autofahrer in Neubrandenburg besonders vorsichtig sein, denn die mobilen Blitzer stehen bereit, um Raser zu schnappen. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ist, könnte schnell ein teures Blitzerfoto einfangen. Laut News.de sind die aktuellen Blitzerstandorte im Stadtgebiet Neubrandenburg von großer Bedeutung, da sich die Lage der Verkehrsüberwachung ständig ändern kann.
Die mobilen Radarfallen sind an zwei entscheidenden Orten positioniert. Im Friedrich-Engels-Ring, PLZ 17033, auf Höhe des Landgerichts Neubrandenburg, wurde der Blitzer am 09.11.2024 um 14:48 Uhr gemeldet. Hier gilt es, das Tempolimit von 50 km/h einzuhalten. Nur elf Minuten später, um 14:59 Uhr, wurde eine weitere mobile Radarfalle am Ponyweg (PLZ 17034) im Reitbahnviertel festgestellt, wo die erlaubte Geschwindigkeit bei 30 km/h liegt. Wer hier zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld rechnen.
Die Gefahren der Geschwindigkeitsüberschreitung
Die Gründe für solche Geschwindigkeitskontrollen sind klar: Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle, die oft schwerwiegende Folgen haben. Wie der Kreis Paderborn betont, sehen Rettungsdienstkräfte und Notfallseelsorger täglich das menschliche Leid, das durch Unfälle verursacht wird. Viele dieser Tragödien könnten vermieden werden, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten.
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung dient nicht nur der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, sondern auch der Prävention. Wenn Autofahrer wissen, wo die Blitzer stehen, sind sie eher geneigt, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. Ein einfacher, aber effektiver Schritt zur Vermeidung von Unfällen.
Bußgeld und Toleranzabzüge
Ein Blitzerfoto kann teuer werden! Die Grundlage für die Maßnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen bildet die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Verbindung mit dem Bußgeldkatalog. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h werden in der Regel 3 km/h vom Messwert abgezogen. Bei höheren Geschwindigkeiten liegt der Abzug üblicherweise bei 3 Prozent des gemessenen Wertes. Einige Blitzermodelle haben geringere Messgenauigkeiten, was zu höheren Toleranzabzügen führen kann.
Um sich selbst und andere zu schützen, ist es unerlässlich, die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten. Rücksichtnahme auf Fahrradfahrer und Fußgänger ist ebenfalls von großer Bedeutung. Wer sich an die Regeln hält, sorgt nicht nur für seine eigene Sicherheit, sondern auch für die der anderen Verkehrsteilnehmer.
Die aktuellen Blitzerstandorte in Neubrandenburg sind ein klarer Hinweis darauf, dass Geschwindigkeitskontrollen ernst genommen werden müssen. Ein bisschen mehr Vorsicht kann nicht schaden, und wer sich an die Verkehrsregeln hält, kann auch ohne Angst auf den Straßen unterwegs sein.