Mecklenburgische SeenplatteNeubrandenburg

Märchenzauber in der Krise: Weniger Besucher in Neubrandenburg!

VorfallSonstiges
OrtNeustrelitz, Neubrandenburg, Wittstock, Templin

Die Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz hat im Jahr 2024 das Tanzmärchen „Es war einmal – Grimm Reloaded“ aufgeführt. Laut NDR besuchten mehr als 9.000 Zuschauer die Märchenvorstellungen der Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz. Dies stellt einen Rückgang der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr dar, obwohl die Theatermacher eine positive Bilanz ziehen können, da die Vorstellungen zu 90 Prozent ausgelastet waren.

Insgesamt wurden 47 Vorstellungen gespielt, was sechs mehr sind als im Vorjahr. Besonders beliebt bei den Zuschauern war das russische Märchen „Die verzauberten Brüder“. Zudem standen das Krippenspiel „Bübchens Weihnachtstraum“ und die Tanzrevue „Es war einmal – Grimm reloaded“ auf dem Programm. Die Besucher kamen nicht nur aus der Region, sondern auch aus Städten wie Wittstock und Templin (Brandenburg).

Details zum Tanzmärchen

Das Tanzmärchen „Es war einmal …“ kehrt auf den Spielplan der Deutschen Tanzkompanie zurück und richtet sich an die ganze Familie, wie kultur-mv.de berichtet. Es thematisiert die Herausforderung des Hüters Heinrich, ein Findelkind in der Märchenwelt zu betreuen. Währenddessen sorgt das Wolfsjunge Wildfang für Verwirrung, indem es die verschiedenen Märchenfiguren durcheinanderbringt.

Die Inszenierung umfasst kreative Beiträge von Kirsten Hocke als Ideengeberin und Choreographin, sowie Oliver Hohlfeld in der Dramaturgie und dem Libretto. Die Bühne wurde von Oliver Opara gestaltet, während die Kostümherstellung in den Werkstätten der Deutschen Tanzkompanie stattfand. Die Kostüme sind unter der Leitung von Friederike Böhmelt gefertigt worden, mit Unterstützung von Christa Schlaefendorf und Erika Finck.

Das Ensemble des Stücks setzt sich aus talentierten Tänzerinnen und Tänzern zusammen, darunter Emma Lucia Barattini, Sara Branco und Johanna Sogawa. Die musikalische Untermalung stammt von Komponisten wie Herbert Baumann und Richard Hartley, während die Tonbearbeitungen von Sieghart Schubert und Pavel Stoiko stammen.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 9
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 195
Analysierte Forenbeiträge: 14

Referenz
www.ndr.de
Weitere Infos
www.kultur-mv.de
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