Kriminalität und JustizMecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern nominiert: Ehrenamtliches Projekt für Bundespreis!

Ein bahnbrechendes Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern, das die Zusammenarbeit von WEMAG Netz GmbH und THW zur Sicherung unserer kritischen Infrastruktur fördert, wurde für den Förderpreis „Helfende Hand“ des Bundes nominiert und erhält dafür die verdiente Anerkennung – ein wichtiger Schritt im Ehrenamt für den Bevölkerungsschutz, der am 3. Dezember in Berlin gefeiert wird!

Ein Projekt aus Mecklenburg-Vorpommern ist für den Förderpreis „Helfende Hand“ des Bundesministeriums des Innern und für Heimat nominiert. In der Kategorie „Unterstützung des Ehrenamtes“ wurde das Projekt „Kooperation WEMAG Netz GmbH und THW: Gemeinsam für die Versorgungssicherheit!“ ausgezeichnet. Innenminister Christian Pegel zeigte sich erfreut über die Nominierung, die das zehnjährige Engagement der WEMAG Netz GmbH und des Technischen Hilfswerks (THW) nach dem Elbe-Hochwasser 2013 würdigt.

Der Förderpreis wird in diesem Jahr zum 16. Mal vergeben, mit insgesamt 15 nominierten Projekten aus etwa 640 Bewerbungen. Ziel des nominierten Projekts ist es, die Ausbildung der THW-Einsatzkräfte praxisnah zu gestalten, um im Ernstfall effektiv reagieren zu können. Pegel betonte, wie wichtig die Vorbereitung auf Krisensituationen angesichts häufiger Wetterextreme durch den Klimawandel sei. Die Preisträger werden am 3. Dezember in Berlin von Bundesinnenministerin Nancy Faeser geehrt. Weitere Details zu den Projekten und zur Abstimmung über den Publikumspreis sind auf der Website verfügbar wie www.presseportal.de berichtet.

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