Mecklenburg-VorpommernNordwestmecklenburg

Manuela Schwesig fordert entschiedenes Vorgehen gegen Gewalt und Hass in MV

„Schon immer mit Rechtsextremismus ein Problem“

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern haben erneut die Problematik des Rechtsextremismus in der Region verdeutlicht. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig forderte entschiedenes Handeln gegen Gewalt und Hetze, die sich besonders gegen Kinder richtet.

Der Angriff auf zwei ghanaische Kinder in Grevesmühlen hat die Ministerpräsidentin dazu veranlasst, die Bürger des Landes aufzufordern, ein klares Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Es sei besorgniserregend, dass gerade in Zeiten von Hass und Hetze gegen Minderheiten einige Menschen denken, dass diese Stimmung akzeptabel sei.

Manuela Schwesig betonte, dass Rechtsextremismus schon immer ein Problem in Mecklenburg-Vorpommern, im Osten und in ganz Deutschland darstelle. Es sei entscheidend, dass die Mehrheit, die solche Ansichten ablehnt, gemeinsam gegen Extremismus und Gewalt vorgeht.

Es ist unerlässlich, dass die Gesellschaft zusammensteht und Gewalt und Diskriminierung entschieden entgegentritt. Nur so kann ein Umfeld geschaffen werden, in dem sich alle Menschen sicher und respektiert fühlen, unabhhängig von ihrer Herkunft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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