Mecklenburg-Vorpommern

Luftwaffe in Aktion: Alarmrotte identifiziert russisches Aufklärungsflugzeug über Ostsee

Russische Aufklärungsflugzeuge: Was steckt hinter den Alarmstarts über der Ostsee?

Die Alarmrotte der Luftwaffe startete erneut, um ein russisches IL-20M Aufklärungsflugzeug über der Ostsee zu identifizieren. Eurofighter der Alarmrotte Quick Reaction Alert (QRA) stiegen vom Fliegerhorst Laage in Mecklenburg-Vorpommern zum Alarmstart auf. Die Luftwaffe gab bekannt, dass sie am Freitag erneut ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen hat.

Das russische Aufklärungsflugzeug vom Typ IL-20 wurde im internationalen Luftraum über der Ostsee identifiziert und anschließend begleitet. Es ist üblich, dass Nato-Jets regelmäßig russische Militärflugzeuge über der Ostsee abfangen. Laut einem Luftwaffensprecher treten solche Alarmstarts im Ostseeraum im Durchschnitt wöchentlich auf.

Die Alarmrotte der Luftwaffe ist häufig im Einsatz, um aufsteigende russische Aufklärer über der Ostsee zu verfolgen. Ein Oberstleutnant der Luftwaffe erläuterte die Hintergründe dieser Aktivitäten. Es wurde bestätigt, dass eine russische Militärmaschine ohne Flugplan und Funkkontakt östlich von Rügen über der Ostsee identifiziert werden musste.

Die Luftwaffe hat einen regelmäßigen Reaktionseinsatz zur Identifizierung und Überwachung von russischen Militärflugzeugen über der Ostsee etabliert. Diese Maßnahmen dienen der Sicherheit und Überwachung des Luftraums und sind Teil der Routineaufgaben der deutschen Luftwaffe. Die Alarmrotte der Luftwaffe zeigt ihre Einsatzbereitschaft und Fähigkeiten bei solchen Vorfällen.

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Lebt in Bremerhaven und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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