In der Nacht zu Donnerstag brach in Techentin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ein verheerendes Feuer in einem Mehrfamilienhaus aus. Als die Feuerwehr am Mittwochabend eintraf, stand bereits der gesamte Dachstuhl des Gebäudes in Flammen, wie die Polizei am Donnerstagmorgen bekannt gab. Glücklicherweise konnten sich alle 13 Bewohner des Hauses unverletzt in Sicherheit bringen.
Die Kriminalpolizei hat sofort Ermittlungen aufgenommen, da der Verdacht auf Brandstiftung besteht. Der Brandort wurde beschlagnahmt, um weitere Untersuchungen durchführen zu können. Etwa 75 Feuerwehrleute waren im Einsatz und konnten das Feuer vollständig löschen, jedoch beläuft sich der entstandene Schaden auf geschätzte 800.000 Euro, wie die Polizei berichtet.
Bei einem solch verheerenden Feuer in einem Wohnhaus ist es besonders besorgniserregend, dass Brandstiftung als Ursache in Betracht gezogen wird. Die Bewohner müssen nun vorübergehend anderweitig untergebracht werden, während die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen. Die genaue Ursache des Feuers und der Täter hinter der mutmaßlichen Brandstiftung sind bisher jedoch noch nicht bekannt.
Es ist zu hoffen, dass die Ermittlungen der Polizei schnell Fortschritte machen, um mehr Klarheit über die Hintergründe dieses tragischen Ereignisses zu erhalten. Brandstiftung in einem Wohnhaus gefährdet nicht nur Leben, sondern verursacht auch erhebliche Sachschäden. Die Bewohner und Gemeinde von Techentin sind nun in Schock und müssen mit den Folgen dieser Brandkatastrophe umgehen.
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