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Landesregierung und Polizei von Mecklenburg-Vorpommern weiterhin von Hackerangriffen betroffen

Der Hackerangriff auf die Webseiten der Landesregierung und der Polizei von Mecklenburg-Vorpommern setzt sich fort. Laut einer Sprecherin des Innenministeriums dauert der Angriff an, wobei verschiedene Internetseiten seit Donnerstagmorgen nur eingeschränkt erreichbar sind. Die genaue Herkunft des Angriffs ist bisher unklar, obwohl ähnliche Attacken bereits im April und November des vergangenen Jahres stattgefunden haben. Bei diesen vorherigen Angriffen handelte es sich ebenfalls um sogenannte DDoS-Angriffe, bei denen Server durch eine Vielzahl von Anfragen überlastet werden.

Die Regierung in Schwerin und der Landesdigitalisierungsminister Christian Pegel (SPD) haben betont, dass Maßnahmen ergriffen wurden, um die Auswirkungen des Angriffs zu mildern und die Sicherheit der betroffenen Webseiten zu gewährleisten. Trotzdem bleibt die Situation angespannt, da der Angriff fortbesteht und die genaue Herkunft und Motivation der Angreifer weiterhin unbekannt sind. Es wird weiterhin daran gearbeitet, die Webseiten schnellstmöglich wieder vollständig funktionsfähig zu machen und die Schwachstellen im System zu identifizieren und zu beheben.

Die fortgesetzten Hackerangriffe auf staatliche Institutionen wie die Landesregierung und die Polizei verdeutlichen die zunehmende Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Notwendigkeit ständiger Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten und Systeme zu schützen. Es bleibt abzuwarten, wie die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern auf diese anhaltende Bedrohung reagieren und welche Schritte unternommen werden, um die Sicherheit der digitalen Infrastruktur des Landes zu verbessern und zukünftige Angriffe zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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