Der Mai endet mit starken Unwettern und Hochwassergefahr entlang von Flüssen in Deutschland. In Mannheim wurden Keller überflutet und Straßen standen unter Wasser aufgrund heftiger Regenfälle, was zahlreiche Feuerwehreinsätze erforderte. Im Stadtviertel Seckenheim musste die Feuerwehr mit Tauchpumpen und Wassersaugern eingreifen, um die Situation zu bewältigen.
Auf der A20 in Mecklenburg-Vorpommern kam es zu mehreren Verkehrsunfällen aufgrund von Aquaplaning. Ein 33-jähriger Mann verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete im Landkreis Vorpommern-Greifswald im Krankenhaus. Ein weiterer Unfall ereignete sich im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, wo ein 24-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde. Die Polizei warnte vor den Gefahren von Aquaplaning auf nassen Straßen und rät zur Vorsicht beim Fahren.
Meteorologen prognostizieren eine zweitägige Dauerregenperiode in Deutschland, die möglicherweise zu Hochwasser führen könnte. Der Zeitraum ist besorgniserregend, da die Regenmengen bis zu 220 Liter pro Quadratmeter erreichen könnten, was zu Überflutungen von Flüssen wie der Elbe und der Donau führen könnte. Es wird empfohlen, auf Aquaplaning zu achten und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, da Keller überflutet werden könnten und Straßenbedingungen sich verschlechtern könnten.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremen Wetterbedingungen in verschiedenen Regionen Deutschlands. Es wird dringend geraten, die Vorsichtsmaßnahmen zu erhöhen und die Prognosen aufmerksam zu verfolgen, um sich vor den potenziellen Gefahren von Hochwasser und Aquaplaning zu schützen. Die Situation erfordert eine erhöhte Sensibilität im Umgang mit den Wetterverhältnissen und Verkehrssicherheit.
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