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Revolutionäre Drohnentechnologie rettet Rehkitze auf den Feldern

Thermal Drones rettet Rehkitze mit ihrer Drohnentechnologie. Die Firma hat die Software POI Studio entwickelt, um Wildtiere in den Feldern aufzuspüren. Die Drohnen können 30-50 Hektar in der Stunde absuchen. Die Informationen werden an den Nutzer weitergegeben, der dann die Tiere retten kann. Kunden sind Jäger und Landwirte, die sich für den Tierschutz einsetzen. Thermal Drones arbeitet mit DJI und Claas zusammen, um die Technologie weiterzuentwickeln und Wildtiere während der Ernte zu schützen. Die Firma investiert den Gewinn in die Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen weltweit. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.faz.net nachlesen.

Die Drohnentechnik von Thermal Drones zur Rettung von Rehkitzen ist ein innovativer Ansatz, der zum Schutz der Wildtiere beiträgt. Ähnliche Initiativen wurden auch in anderen Regionen Deutschlands durchgeführt, insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen die Landwirtschaft eine große Rolle spielt. In Bayern und Baden-Württemberg gab es bereits Projekte, bei denen Drohnen eingesetzt wurden, um Rehkitze vor Mäharbeiten zu retten.

Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass die Anzahl der durch Mähdrescher getöteten Rehkitze jährlich in die Tausende gehen kann. Durch den Einsatz von Drohnen und Wärmebildtechnologie konnte in einigen Regionen eine signifikante Reduzierung dieser Zahl erreicht werden. Es wird erwartet, dass mit der weiteren Verbreitung solcher Technologien der Schutz von Wildtieren während der Ernte weiter verbessert werden kann.

Die Zukunftsaussichten für die Region in Deutschland sind positiv, da sich immer mehr Landwirte und Jäger für den Einsatz von Drohnentechnologie zur Rettung von Wildtieren während der Ernte interessieren. Diese Entwicklungen tragen nicht nur zum Schutz der Tierwelt bei, sondern zeigen auch das Potenzial der Technologie, um Umweltbelange und wirtschaftliche Interessen in Einklang zu bringen. Es ist zu erwarten, dass sich diese Art des Umweltschutzes in Zukunft weiter verbreiten wird und zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beiträgt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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