GreifswaldKriminalität und Justiz

Polizei ermittelt fahrlässige Brandstiftung nach Wohnwagen-Brand in Bansin

Nach dem Wohnwagen-Brand am Pfingstwochenende in Bansin auf der Insel Usedom ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung. Dies ergab die genauere Untersuchung durch einen Brandursachenermittler, wie ein Polizeisprecher am Dienstag mitteilte.

Das Feuer ereignete sich in der Nacht zum Pfingstsonntag, kurz nach Mitternacht, und überraschte vier Urlauber in ihrem Campingwagen auf einem Zeltplatz, die daraufhin fliehen mussten. Ihr Wohnwagen brannte vollständig nieder, während ein benachbarter Wohnwagen stark beschädigt wurde. Glücklicherweise blieben die vier männlichen Nutzer des Wohnwagens, im Alter zwischen 52 bis 58 Jahren, unverletzt.

Den Erkenntnissen des Gutachters zufolge könnte der Brand von der Elektroinstallation im Brand-Wohnwagen ausgegangen sein. Der Gesamtschaden wird auf etwa 28.000 Euro geschätzt. Es war nicht möglich zu ermitteln, wohin sich die betroffenen Urlauber nach dem Vorfall begaben oder ob sie ihre Reise vorzeitig beendeten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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