Im Osten Mecklenburg-Vorpommerns brodelt es! Die Zahl der gewaltsamen Auseinandersetzungen schießt in die Höhe, und statt mit Fäusten greifen Täter zu schockierenden Waffen wie Messern oder sogar ätzenden Flüssigkeiten. Es ist ein besorgniserregender Trend, der die Polizeibeamten auf den Plan ruft!
Innerhalb von nur wenigen Tagen erlebte die Region drei brutale Angriffe, bei denen insgesamt fünf Menschen zum Großteil schwer verletzt wurden. Die Welle der Gewalt begann am Mittwoch, als ein blutiger Vorfall in Greifswald und ein weiterer am Donnerstagabend in Friedland die Anwohner schockierten. Doch das ist noch nicht alles – am Mittwochabend wurde ein Nachbar in Stralsund mit einer gefährlichen chemischen Substanz attackiert. Hier kam es zu einem Kampf auf Leben und Tod!
Brutaler Messerangriff in Friedland
Der jüngste Vorfall dreht sich um einen schockierenden Messerangriff in Friedland. Ein 31-jähriger Mann stach auf eine 33-jährige Ukrainerin ein. Als couragierte Zeugen entschlossen dazwischen gingen, wurden sie selbst schwer und leicht verletzt. Der flüchtige mutmaßliche Täter, ein Mann aus Tadschikistan, wurde am Freitagvormittag von der Polizei geschnappt. Das Motiv? Ein leidenschaftlicher Beziehungsstreit! Das Blutbad macht deutlich, dass in den Straßen von Friedland die Situation explosiv ist.
In einem weiteren Vorfall in Greifswald ereignete sich ein ähnlicher Übergriff, bei dem ein 21-jähriger Einheimischer am Mittwoch einen 24-jährigen Mann in dessen Hausflur attackierte. Das Motiv bleibt im Dunkeln, aber der Täter ist gefasst – ein mysteriöses Schweigen umgibt die Hintergründe dieser brutalen Tat!
Säureattacke schockiert Stralsund
Doch der Schrecken geht weiter! In Stralsund übergoss ein 42-jähriger Mann seinen syrischen Nachbarn mit einer ätzenden Flüssigkeit. Dieser brutale Versuch soll aus einem langanhaltenden Streit resultiert haben. Die Staatsanwaltschaft erhebt ernste Vorwürfe und sieht Mordmerkmale in Spiel, da das Verbrechen als heimtückisch eingestuft wird. Das Opfer ist schwer verletzt und musste per Hubschrauber in eine Klinik nach Lübeck geflogen werden.
Der Verdächtige wurde in seiner Wohnung durch ein Spezialeinsatzkommando festgenommen, jedoch nicht ohne Verletzungen davon zu tragen. Die Ermittlungen sind im Gange, und ein Haftbefehl gegen ihn wurde beantragt. Die Lage ist brenzlig – die Polizei bleibt dran!
Diese alarmierenden Vorfälle werfen ein schockierendes Licht auf die Gewaltkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bürger fragen sich: Wie sicher sind wir wirklich in unseren Straßen?