Das Wohnen im Alter stellt viele Menschen vor Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich Sicherheit und Barrierefreiheit. Um älteren und behinderten Menschen das Leben zu erleichtern, sind smarte Lösungen erforderlich. Beispielsweise können Rampen für Rollstuhlfahrer und Rollator-Nutzer sowie Handläufe im Wohnraum installiert werden. Der Greifswalder FC hat sich an Prof. Maximilian König gewandt, um das Volksstadion den Anforderungen der Dritten Liga anzupassen, darunter auch die Barrierefreiheit.
Eine neue Landesfachstelle für Wohn- und Digitalisierungsberatung, mit einer Förderung von drei Millionen Euro, unterstützt Menschen bei der Umgestaltung ihrer Wohnräume. Diese Beratungsstellen bieten Hilfestellungen an, um das Zuhause so anzupassen, dass auch im hohen Alter ein Leben in den eigenen vier Wänden möglich ist. Barrierefreies Wohnen beinhaltet verschiedene Maßnahmen wie rutschfeste Teppiche, breite Türen, Rollstuhlrampen, Lifte und ebenerdige Duschen.
Ein Großteil älterer Menschen in Mecklenburg-Vorpommern lebt in Wohnungen, die nicht barrierefrei sind. Nur etwa 5,8 Prozent der Wohnungen von Seniorenhaushalten werden als weitgehend barrierefrei betrachtet. Angesichts des Mangels an Pflegeheimplätzen ist es für die meisten Menschen von Bedeutung, in ihrem Zuhause alt werden zu können. Die Sicherheit und Stabilität der Wohnung spielen eine entscheidende Rolle beim erfolgreichen Altern, da Stürze in der eigenen Wohnung zu den häufigsten Unfallursachen bei älteren Menschen zählen.
Greifswald News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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