Ort | Rostock,Kritzmow |
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Ursache | Tau-Frost-Wechsel |
Nach monatelangen Bauarbeiten sind die Fahrbahnen zwischen der A20 und Kritzmow endlich wieder für den Verkehr freigegeben. Die Erneuerung des Autobahnzubringers Rostock-West, der am 17. Dezember 2024 abgeschlossen wurde, bedeutet, dass Autofahrer nun wieder sicher in Richtung Autobahn rollen können. Wie ndr.de berichtete, bezieht sich die Freigabe sowohl auf die B103 als auch auf die Abfahrt von der A20 aus Richtung Stettin auf die B103 nach Rostock.
Während die Straßenbauarbeiten weitgehend abgeschlossen sind, besteht in den Bereichen der Überfahrten vorerst weiterhin ein Tempolimit von 60 km/h. Grund dafür sind die noch fehlenden Schutzplanken, die für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer unerlässlich sind. Die endgültige Rückführung der Mittelstreifenüberfahrten ist für Ende Februar 2025 geplant, sofern es die Witterung zulässt, informierte das Straßenbauamt Stralsund, wie nordkurier.de hervorhob.
Bis zum Jahr 2025 sind zudem weitere Instandsetzungsarbeiten auf der B103 zwischen den Anschlussstellen Kritzmow und Rostock-Reutershagen vorgesehen. Diese Maßnahmen sind notwendig geworden, da der Herbst und Winter des Vorjahres, insbesondere durch häufigen Tau-Frost-Wechsel, zu starkem Verschleiß und erheblichen Schäden an der Asphaltdecke führten. Nun kann endlich der Verkehr auf diesem wichtigen Abschnitt wieder ungehindert fließen.
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