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Demokratie und Zusammenhalt: Tour fördert Weltoffenheit und Solidarität in M-V

Das Eine-Welt-Netzwerk M-V und die Stiftung Nord-Süd-Brücken planen eine besondere Tour mit dem Schwerpunkt Weltoffenheit, Solidarität und Dialog im Vorfeld der Kommunal- und Europawahlen. Die Teilnehmer werden vom 28. Mai bis zum 3. Juni unterwegs sein und an insgesamt acht verschiedenen Projektstandorten Station machen. Sie möchten mit dem Motto „Wählt Weltoffenheit, Solidarität und Dialog!“ für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt werben.

Die Tour führt durch Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. An den verschiedenen Standorten wird ein vielfältiges Programm zu Themen wie Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit geboten. Die Europäische Akademie M-V beteiligt sich an dem Projekt und wird auch an der Abschlussveranstaltung am 3. Juni in Waren (Müritz) teilnehmen.

In Waren findet unter anderem ein Treffen an Thementischen zum Thema Weltoffenheit und Demokratie statt. Gemeinsam mit Partnern wie der St. Marien Kirchgemeinde und dem Demokratiebündnis wird ein World Café organisiert. Im Anschluss erwartet die Teilnehmer ein interkulturelles Essen und musikalische Unterhaltung durch eine Blechbläsergruppe in den Gemeinderäumen der St. Marien Kirche.

Die Stiftung Nord-Süd-Brücken, mit Sitz in Berlin, engagiert sich seit 1994 für eine gerechtere Welt, indem sie sich für die Bekämpfung von Armut, Ungerechtigkeit und Ausbeutung einsetzt. Die gemeinnützige Stiftung fördert Projekte in Ostdeutschland und im Globalen Süden im Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit sowie der Armutsbekämpfung und Menschenrechtsarbeit. Interessierte können weitere Informationen auf der Website der Stiftung unter Nord-Sued-Bruecken.de finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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