In einer historischen Sitzung in Köln wurde Bettina Martin zur ersten Vorsitzenden der neuen Wissenschaftsministerkonferenz gewählt! Die Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten von Mecklenburg-Vorpommern erhielt einstimmige Unterstützung. Timon Gremmels, ein prominentes Mitglied, gratulierte ihr herzlich und betonte: „Ich bin überzeugt, dass unter der Führung von Bettina Martin wichtige Impulse für die Wissenschafts- und Hochschulpolitik gesetzt werden.“ Ein starkes Signal für die Zukunft der Wissenschaft in Deutschland!
Wichtige Weichenstellungen getroffen
Die Sitzung war nicht nur eine Wahl, sondern auch ein entscheidender Schritt in die Zukunft. Die Mitglieder verabschiedeten eine Gründungserklärung, die die Arbeitsweise der Wissenschaftsministerkonferenz regeln wird. Themen wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft und die Forschungssicherheit stehen bereits auf der Agenda. Gremmels erklärte: „Die neue Struktur der Wissenschafts-MK ist ein Gewinn für die Wissenschaftspolitik in Deutschland.“
Die Wissenschaftsministerkonferenz wird als zentraler Dreh- und Angelpunkt der föderalen Hochschulpolitik fungieren. Mit einem klaren Fokus auf zukunftsrelevante Themen soll die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und internationalen Partnern intensiviert werden. Die Weiterentwicklung der Lehr- und Forschungslandschaft sowie die Förderung des internationalen Studierendenaustauschs sind dabei essentielle Ziele, die die Zukunft der deutschen Wissenschaft prägen werden.
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