Mecklenburg-VorpommernSchwerin

Apfelwurf an Mülltonne endet in Messerbedrohung: Schüler in Lebensgefahr

Mann (33) sorgt für Angst und Schrecken in Schwerin

Am vergangenen Samstag ereignete sich in Schwerin ein erschreckender Vorfall, der die Bewohner der Stadt schockierte. Ein 33-jähriger Mann sorgte für Angst und Verunsicherung, als er drei minderjährige Schülerinnen und Schüler mit einem Messer bedrohte.

Der Zwischenfall begann am Bahnhof Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern, wo die Kinder unterwegs waren. Ein Apfelwurf, der die Mülltonne verfehlte, brachte den Mann auf die Palme. Er ging aggressiv auf die Gruppe zu und zog plötzlich ein Einhandmesser, um die Kinder einzuschüchtern.

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Es war nur dem mutigen Einsatz einer 42-jährigen Zeugin zu verdanken, dass der Täter von seinem Vorhaben abließ. Sie schritt ein und informierte die Polizei über den Vorfall, woraufhin der Mann festgenommen wurde, als er in Schwerin aus dem Zug stieg.

Nach einer gründlichen Durchsuchung konnten die Beamten das Messer sicherstellen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und wird nun wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz zur Verantwortung gezogen.

Dieser bedrohliche Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, dass Zeugen schnell handeln und die Polizei informieren, um solche gefährlichen Situationen zu entschärfen. Ein solches Verhalten darf weder in Schwerin noch irgendwo anders toleriert werden.

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