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Afghane attackiert Beamte in Bergen: Messer-Angriff an der Ostsee

Ein Vorfall an der Ostsee hat Aufsehen erregt, als ein 22-jähriger Afghane angeblich mehrere Beamte angriff. Ein deutscher Busfahrer aus Bergen auf der Ostsee-Insel Rügen meldete, dass der Mann gegen seinen Bus getreten habe und dabei gesehen wurde, wie er Wahlplakate mit einem Küchenmesser abschnitt, so ein Polizeisprecher.

Das Eintreffen der Polizei

Die Polizei reagierte prompt auf den Bericht des Busfahrers und traf den aggressiven Angreifer am Ort des Geschehens an. Trotz der Aufforderung, das Messer wegzulegen, griff der Afghane die Polizisten an. Dennoch gelang es den Beamten, ihn zu überwältigen, ohne dabei verletzt zu werden.

Die Folgen der Attacke

Nachdem der Angreifer gefasst war, wurde er gefesselt und zur Behandlung an ein Krankenhaus in Stralsund gebracht. Ein Küchenmesser mit einer feststehenden Klinge von 11,5 Zentimetern, das bei ihm gefunden wurde, wurde beschlagnahmt. Es ergab sich jedoch, dass der Drogen- und Alkoholtest negativ ausfiel, wie eine Polizeisprecherin bestätigte.

Vorherige Vorfälle

Dieser Vorfall reiht sich in eine traurige Serie von Angriffen ein, die in letzter Zeit stattgefunden haben. Nur eine Woche zuvor hatte ein 25-jähriger afghanischer Flüchtling in Mannheim einen 29-jährigen Polizisten mit einem Messer schwer verletzt, der später im Krankenhaus verstarb. Ebenfalls in Mannheim wurde auch ein AfD-Gemeinderatskandidat von einem 25-jährigen Angreifer mit einem Messer verletzt, nur fünf Tage nach dem tragischen Vorfall mit dem Polizisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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