Mecklenburg-Vorpommern

35 Personen bei irregulärer Einreise: Bundespolizei fängt Schleuser am Grenzgebiet ein

Am vergangenen Wochenende hat die Bundespolizei im Grenzgebiet Mecklenburg-Vorpommerns zu Polen insgesamt 35 Personen entdeckt, die auf unerlaubte Weise eingereist waren. Diese Personen waren zu Fuß, mit dem Auto oder mit der Bahn unterwegs. Am Freitag wurden bereits drei Gruppen mit insgesamt zwölf Männern aufgegriffen. Unter ihnen befanden sich Personen aus Indien, Pakistan, Afghanistan und Syrien, darunter auch zwei Jugendliche.

Die Gruppe, bestehend aus Indern, Afghanen und einem Pakistaner, gab an, über Indien, Dubai, Russland, Weißrussland, Polen und schließlich nach Deutschland gereist zu sein. Sie wurden jedoch am Samstag nach Polen zurückgeschickt. Die syrischen Einreisenden stellten Asylanträge und wurden zur Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz gebracht. Am folgenden Samstag und Sonntag wurden weitere Personen entdeckt, darunter auch Jugendliche in einem Regionalexpress.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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