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14-jähriger US-amerikanischer Kreuzfahrttourist in Warnemünde vermisst – Polizei vermutet geheime Verabredung

Warnemünde in Sorge um 14-jährigen amerikanischen Kreuzfahrtgast

Die Ostseegemeinde Warnemünde ist derzeit in Aufruhr wegen des Verschwindens eines 14-jährigen amerikanischen Kreuzfahrtgastes. Aydin Brown wird seit Donnerstag vermisst, nachdem er nicht rechtzeitig auf das Kreuzfahrtschiff „Caribbean Princess“ zurückgekehrt ist. Die Polizei vermutet, dass der Teenager sich möglicherweise vor seinem Landgang mit jemandem über Messengerdienste verabredet hat. Ein Foto des Vermissten ist auf der Internetseite der Landespolizei zu finden, und Hinweise zum Verbleib von Aydin Brown werden dringend erbeten.

Seine Großmutter, die mit ihm unterwegs war, bleibt in Warnemünde, während Aydins Mutter bereits auf dem Weg nach Deutschland ist. Der 14-Jährige, der etwa 1,75 Meter groß ist und lange dunkle Haare hat, wurde zuletzt mit einer dunklen Jacke und Hose gesehen. Die örtliche Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um den Jugendlichen zu finden und sicher nach Hause zu bringen.

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Die besorgte Gemeinschaft in Warnemünde hofft auf eine schnelle Aufklärung des Falls und darauf, dass Aydin Brown unversehrt gefunden wird. Die Nachricht von seinem Verschwinden hat das idyllische Ostseebad in den Fokus gerückt und eine Welle der Solidarität ausgelöst. Die Einwohner und Unterstützer hoffen, dass der Vermisste bald wohlbehalten wieder auftaucht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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