Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, betont die Notwendigkeit eines Beitrags aller demokratischen Kräfte, um eine „Mehrheit der Mitte“ zu schaffen und die Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin zu ermöglichen. Weber formuliert den Wunsch nach einer proeuropäischen Mehrheit und fordert Abgeordnete dazu auf, Kompromisse einzugehen. Er unterstreicht die Bedeutung der Stabilisierung der Mitte und verweist darauf, dass eine Zusammenarbeit notwendig ist, um Themen wie Migration, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit anzugehen.
Weber fordert von allen beteiligten Parteien Zuverlässigkeit und einen klaren Einsatz für gemeinsame Ziele. Er betont die Notwendigkeit, konkrete Maßnahmen umzusetzen und erwartet klare Positionen und Lösungsvorschläge von den anderen Parteien. Der EVP-Chef ist bereit, mit allen zusammenzuarbeiten, die Ergebnisse liefern können, um Europa voranzubringen.
In seinen Aussagen zeigt Weber Entschlossenheit und betont die Bedeutung einer konstruktiven Zusammenarbeit, um die Interessen Europas zu vertreten und umzusetzen. Er appelliert an alle politischen Kräfte, Verantwortung zu übernehmen und konkrete Schritte für eine starke und stabile politische Mitte zu unternehmen. Die Forderung nach Klarheit und Kooperation steht im Mittelpunkt von Webers Bemühungen um eine geeinte proeuropäische Mehrheit.
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