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Luftwaffe in Kaufbeuren erhält Immanuel-Kant-Medaille: Anerkennung für hervorragende Unterstützung

Kaufbeurer Bürger zeigen Solidarität: 8000 Euro für Kriegsgräberfürsorge gesammelt

Die Großzügigkeit der Bürger Kaufbeurens hat es ermöglicht, dass im vergangenen Jahr insgesamt 1,847 Millionen Euro bei Haus-, Straßen- und Friedhofssammlungen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Bayern gesammelt wurden, ein Spitzenwert in ganz Deutschland.

Ehrung für die Unterstützung der Soldaten

Bei einem Empfang im Bayerischen Staatsministerium wurde das Engagement der Bundeswehr, der Reservisten und der Altgedienten bei der Kriegsgräberfürsorge gewürdigt. Unter den ausgezeichneten Verbänden war das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe Abteilung Süd in Kaufbeuren, das für seine herausragende Unterstützung ausgewählt wurde.

Im vergangenen Jahr sammelten Soldatinnen und Soldaten rund 8000 Euro, wobei 50 Personen aktiv beteiligt waren. Die Immanuel-Kant-Medaille wurde stellvertretend von Stabsfeldwebel Torsten Nawratil entgegengenommen, der maßgeblich die Straßensammlung organisiert und somit zum Erfolg des Kaufbeurer Bundeswehrstandortes beigetragen hat.

Tradition der Kriegsgräberfürsorge

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der im Jahr 1919 von Heimkehrern und Hinterbliebenen des Ersten Weltkrieges gegründet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Zudem unterstützt er Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Bildung und Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.

Die großartige Unterstützung der Kaufbeurer Bürger und Soldaten zeigt das starke Zusammengehörigkeitsgefühl und die Solidarität innerhalb der Gemeinschaft, um das Andenken an die Gefallenen zu ehren und ihre Ruhestätten zu bewahren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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