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Kreis Herford bekommt erstes stationäres Hospiz – Symbolischer Spatenstich setzt Neubau in Gang

Der Kreis Herford erhält als letzter Kreis in der Region ein stationäres Hospiz. Am Mittwoch (12. Juni) fand der symbolische erste Spatenstich statt. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.westfalen-blatt.de nachlesen.

In den letzten Jahren ist die Initiative für den Bau von Hospizen in Deutschland stetig gewachsen. Das stationäre Hospiz im Kreis Herford ist ein weiteres Beispiel für die verstärkte Nachfrage nach solchen Einrichtungen. Ein ähnliches Projekt wurde beispielsweise im benachbarten Kreis Gütersloh umgesetzt.

Statistiken zeigen, dass die Zahl der Menschen, die palliative Versorgung benötigen, kontinuierlich steigt. Dies liegt unter anderem an der alternden Bevölkerung und der steigenden Zahl schwerkranker Menschen. In den vergangenen Jahren gab es daher vermehrt Bemühungen, die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland auszubauen.

Der Bau eines stationären Hospizes im Kreis Herford wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Region haben. Neben der verbesserten Versorgung von schwerkranken Menschen wird auch die Angehörigenbetreuung gestärkt. Zudem kann das Hospiz eine Entlastung für das regionale Gesundheitssystem darstellen, indem es die Versorgung schwerkranker Menschen unterstützt und die Krankenhäuser entlastet.

Die Eröffnung eines stationären Hospizes im Kreis Herford ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung einer ganzheitlichen und würdevollen Betreuung von schwerkranken Menschen in der Region. Es zeigt auch, dass die Bedeutung von palliativer Versorgung in der Gesellschaft zunehmend anerkannt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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