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Kommunale IT-Sicherheit im Fokus: VITAKO präsentiert Perspektiven und Positionen

Am VITAKO-Frühjahrsempfang stand die Resilienz und Cybersicherheit für Kommunen im Mittelpunkt. Die Veranstaltung diente als Plattform, um die Position und Perspektive von VITAKO hinsichtlich der IT-Sicherheit auf kommunaler Ebene darzulegen. VITAKO präsentierte sein Positions- und Perspektivenpapier, das zentrale Punkte zur Unterstützung von Kommunen im Umgang mit Cyberbedrohungen aufzeigte. Ein zentrales Thema der Diskussion war die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen, um die Sicherheit der IT-Systeme zu gewährleisten.

Die Keynote von Dr. Gerhard Schabhüser betonte die Bedeutung einer institutionalisierten Zusammenarbeit. Es wurde darauf hingewiesen, dass es gegenwärtig keine einheitlichen Vorgaben bezüglich der Informationssicherheit auf kommunaler Ebene gibt. Dies stellt Kommunen anfällig für Cyberangriffe dar, was eine koordinierte Herangehensweise auf allen Regierungsebenen erfordert. Die Diskussion mit politischen Persönlichkeiten verdeutlichte die Dringlichkeit der Angelegenheit angesichts zunehmender Angriffe auf kommunale IT-Systeme.

VITAKO betont die Notwendigkeit einer verbindlichen und föderal vernetzten Strategie zur Gewährleistung der Cybersicherheit von Kommunen. Eine proaktive Herangehensweise und die kontinuierliche Anpassung von Sicherheitsmaßnahmen sind unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit der IT-Systeme zu stärken. Die Rolle der kommunalen IT-Dienstleister wurde als entscheidend für die Sicherheit und Stabilität der Systeme hervorgehoben, und es wurde gefordert, dass sie als kritische Infrastruktur eingestuft werden.

Das Positions- und Perspektivenpapier von VITAKO enthält wichtige Handlungsempfehlungen zur Sicherung der IT-Systeme in kommunalen Verwaltungen. Es verdeutlicht die steigende Bedrohungslage durch Cyberangriffe und fordert eine ganzheitliche Strategie, um die Cybersicherheit von Kommunen langfristig zu gewährleisten. Der Abend beim Frühjahrsempfang diente als Grundlage für weitere Maßnahmen und Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern zur Verbesserung der IT-Sicherheit auf kommunaler Ebene.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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