| Vorfall | Regionales |
|---|---|
| Sachschaden in € | 1800000 |
Der 1. FC Köln hat sich frisches Blut für die Defensive gesichert! Mit der Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic (24), der von Sturm Graz wechselt, tätigt der Effzeh seinen ersten Transfer nach der aufgehobenen Transfersperre. Der flexible Außenverteidiger wird ab dem 1. Januar 2025 das Kölner Trikot tragen. Laut den Kölner Verantwortlichen bringt Gazibegovic nicht nur gute fußballerische Fähigkeiten, sondern auch eine starke Mentalität mit. Er hat in der aktuellen Saison 22 Einsätze für die Grazern, darunter mehrere in der Champions League. Die Gesamtsumme für den Transfer beläuft sich auf 1,8 Millionen Euro, die durch das Aktivieren einer Ausstiegsklausel gezahlt werden.
Erstaunlich ist, dass die Kölner bereits weiter an zwei weiteren Transfers arbeiten. Neben Gazibegovic gibt es Gespräche mit Gregory Wüthrich (30), einem Innenverteidiger, der in der vergangenen Woche das Müngersdorfer Stadion besucht hat. Diese Verhandlungen scheinen ebenfalls in vollem Gange zu sein, da die Kölner Boulevardzeitung das Duo als „zwei heiße Eisen im Feuer“ bezeichnet. Zudem wird Ivan Prtajin (28) von Union Berlin ebenfalls mit einem Wechsel nach Köln in Verbindung gebracht. Sport.de berichtete, dass die Kölner nun wieder aktiv auf dem Transfermarkt agieren können, nachdem die FIFA die zuvor verhängte Transfersperre aufgehoben hat.
Neuanfang nach der Transfersperre
Die Aufhebung der Transfersperre war eine große Erleichterung für die Kölner, die zuvor aufgrund eines Konflikts um den damaligen jugendlichen Spieler Jaka Potocnik keine neuen Spieler registrieren konnten. Diese Entscheidung fiel auch durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das Teile des Transferreglements als rechtswidrig erklärte. Dadurch können die Kölner nun strategisch auf ihren Kader einwirken und möglicherweise noch vor Heiligabend weitere Transfers fixieren, wie die Fussballtransfers.com berichtet. Die kommenden Tage werden entscheidend für die Kölner, um den Kader für die Rückrunde zu verstärken.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 5
Analysierte Forenbeiträge: 97