DeutschlandFeuerwehrKöln

Kölns Geschenk an Dnipro: 30 Rettungswagen für bessere Hilfe!

Köln zeigt Herz und Solidariät! Die Stadt Köln hat beschlossen, ihrer ukrainischen Partnerstadt Dnipro 30 Rettungswagen zu spenden. Wie die Seite Report-K berichtet, wurden diese Fahrzeuge von der Kölner Feuerwehr ausgemustert. Wichtig zu betonen: Diese Wagen sind keineswegs Schrott, sondern befinden sich in einem fahrbereiten und verkehrssicheren Zustand, und werden dem Blau-Gelben-Kreuz übergeben, welches sich um den Transport nach Dnipro kümmert. Die Rettungswagen werden schrittweise über einen Zeitraum von vier Jahren ausgeliefert, gleichzeitig findet die Ersatzbeschaffung von 85 neuen Fahrzeugen durch die Stadt Köln statt.

Rechtskonforme Cookie-Banner gefordert

Während Köln in die humanitäre Hilfe investiert, setzt das Oberlandesgericht Köln klare Standards für Unternehmen. In einem richtungsweisenden Urteil, wie auf anwalt.de berichtet, müssen Cookie-Banner so gestaltet werden, dass die Nutzer eine klare und simple Möglichkeit zur Ablehnung von Cookies haben. Ein Banner, das lediglich die Option „Akzeptieren“ bietet und die Möglichkeit zur Ablehnung versteckt, erfüllt nicht die gesetzlichen Anforderungen. Das Urteil hebt hervor, dass transparentes Handeln in Bezug auf Datenschutz nicht nur Pflicht, sondern auch eine Vertrauenssache ist.

Mit dieser Entscheidung wird Unternehmen eine Dringlichkeit aufgezeigt, ihre Cookie-Banner zu überdenken, um hohe Bußgelder und Abmahnungen zu vermeiden. Ein einheitliches und verständliches Design der Buttons ist unerlässlich, um Missverständnisse zu verhindern und den Nutzern zu ermöglichen, selbstbestimmt über die Nutzung ihrer Daten zu entscheiden.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 18
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 128
Analysierte Forenbeiträge: 55

Referenz
www.report-k.de
Weitere Infos
www.anwalt.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.