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Köln bewirbt sich um die Frauen-EM 2029: Ein Sportfest naht!

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Köln strebt danach, eine der Hauptspielstätten für die Frauenfußball-Europameisterschaft 2029 zu werden. Wenn der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Verantwortung für die Ausrichtung des Turniers übernimmt, sollen im RheinEnergieSTADION mehrere der insgesamt 31 Spiele stattfinden. Die Stadtverwaltung hat bereits einen Antrag beim DFB eingereicht, und die offizielle Bewerbung muss bis zum 22. Januar eingereicht werden, wie KSTA berichtet. Köln sieht sich als erprobter Gastgeber für große Sportereignisse und möchte durch das Event die internationale Sichtbarkeit und das positive Image des Frauenfußballs stärken.

Die Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker, hebt die Bedeutung der Veranstaltung hervor. Sie bezeichnet die Frauenfußball-EM als „großartige Chance“, um den Frauen- und Mädchenfußball in der Region weiter zu fördern und Themen wie Diversität und Gleichberechtigung voranzutreiben. Für die Durchführung des Turniers rechnet die Stadt mit Kosten von etwa acht Millionen Euro für Fan-Zonen, Sicherheitsmaßnahmen und ein Volunteer-Programm, was auch der örtlichen Wirtschaft zugutekommen soll, wie Tag24 berichtet.

Weitere Bewerber und Zeitplan

Für die Europameisterschaft 2029 bewerben sich neben Deutschland auch Italien, Polen, Portugal sowie Dänemark und Schweden. Im Juni 2025 wird der DFB die möglichen „Host Cities“ auswählen, bevor im Dezember 2025 festgelegt wird, welches Land das Turnier ausrichten darf. Köln ist nicht die einzige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die sich bewirbt; auch Essen, Dortmund, Düsseldorf und Gelsenkirchen haben Interesse daran gezeigt, als Austragungsort zu fungieren.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 20
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 192
Analysierte Forenbeiträge: 60

Referenz
www.ksta.de
Weitere Infos
www.tag24.de
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